Ankes neue Wohnung – Teil 2

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Ankes neue Wohnung – Teil 2Fortsetzung von Teil 1Teil 1 : https://de.xhamster.com/stories/ankes-neue-wohnung-teil-1-738760Wenig später waren wir alle mit unseren Aufgaben fertig. Ich hatte noch ein paar Lampen zum leuchten gebracht und die Frauen hatten alles, was derzeit verstaut werden konnte, an ihren vorgesehenen Platz gestellt und untergebracht. Während Anke sich in der Küche an der Kaffeemaschine zu schaffen machte, legte meine Freundin ihren Mantel an und wickelte sich sorgsam ihren dicken Schal um.„Also so kalt ist es dann auch noch nicht“, kommentierte ich mit einem Grinsen.„Naja, für heute Nacht haben sie Frost vorhergesagt“, antwortete sie und kramte sogar ihre schwarzen Handschuhe aus ihrer Tasche hervor. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es gerade einmal Nachmittag war.„Also von Frost ist jetzt mit Sicherheit nichts zu sehen“, sagte ich.„Du weißt ja auch nicht, wie lange ich zum einkaufen brauche“, erwiderte sie und gab mir zum Abschied einen Kuss auf dem Mund. „Danke, dass du das alles machst und Anke hilfst. Sie freut sich riesig, kann jede Hilfe gebrauchen“.„Ist doch Ehrensache“, antwortete ich und vergaß dabei sogar meine schlechte Laune zu Tagesbeginn. „Okay“, sagte Katja. „Ich wäre dann soweit. Ich fahre kurz nach Hause, packe ein paar Schlafsachen ein und gehe im Anschluss einkaufen“.Ich nickte zustimmend und schloss die Tür, nachdem Katja die Wohnung verlassen hatte.Aus der anfänglichen Idee, einen Filmabend zu machen, war zusätzlich noch eine Übernachtung hervor gegangen. Das entsprach zwar nicht ganz dem, was ich mir vorstellte, doch so konnten wir uns wenigstens vernünftig dem Wein widmen, ohne dass einer von uns ein schlechtes Gewissen wegen dem Heimfahren haben musste.Während ich mich auf dem Sofa niederließ, um ein wenig in der TV Landschaft herum zu zappen, kam Anke mit einem Tablett auf mich zu und servierte Kaffee.„Nett von dir“, bedankte ich mich und nippte an meiner Tasse.„Fühle dich wie Zuhause“, antwortete sie mit einem Lächeln. „Ich kann dir gar nicht sagen, wie froh ich darüber bin, dass ihr mir geholfen habt“.„Das machen wir doch gerne“, sagte ich und blickte sie an. Sie war schön, wunderschön. Wäre ich single, würde ich sicherlich nichts unversucht lassen, dieser Frau an die Wäsche zu gehen. Doch leider liebte ich Katja und somit illegal bahis durfte ich mir bei Anke lediglich etwas Appetit holen.Anke betrachtete für einen kurzen Moment den Fernseher.„Ich sehe dass du in guten Händen bist. Ich glaube, ich kann derzeit in Ruhe Duschen gehen“, sagte sie nach einigen Sekunden. Ich nickte zustimmend, während sich mein Blick ein wenig in meiner Lieblings Sitcom verlor. Anke verschwand und schon kurze Zeit später hörte ich, wie die Badezimmertür ins Schloss fiel. Doch nur eine Minute später öffnete sich die erneut.„Ähm, Dennis?“, rief sie aus der geöffneten Tür.„Ja?“, antwortete ich und lehnte mich ein wenig zur Seite, um den Eingang zum Bad besser sehen zu können. Dort stand Anke im Türrahmen, ihr Körper war von einem Handtuch verhüllt. Ein Stromschlag ähnlicher Impuls durchfloss meinen Körper, als ich dieses Bild sah.„Ich wollte nur noch sagen, dass ich noch keinen passenden Schlüssel für die Badezimmertür gefunden habe. Also jetzt nicht einfach herein kommen“, bat sie und verschwand anschließend wieder im Inneren des Bades. Mir kam der Gedanke, aus versehen ins Badezimmer zu stolpern und ihren nackten Körper zu betrachten äußerst interessant vor, doch würde dies eine schier endlose Diskussion nach sich ziehen. Dies vermutete ich zumindest.Ein Klappern erklang und kurze Zeit später hörte ich das monotone Rauschen der Duschbrause. Anke duschte lange, genoss offenbar das warme Wasser, welches sie von den Strapazen des Tages reinigte und dessen wärme in ihren Körper floss. Ich dagegen starrte abwechselnd auf den Fernseher und zur Badezimmertür. Der aufkeimende Wunsch, Anke nackt zu sehen, wurde immer stärker. So stark, dass ich die Lautstärke des Gerätes reduzierte, um mehr von den Geräuschen aus dem Bad hören zu können. Dies ermöglichte es mir, mich gedanklich in die Dusche zu versetzen, in der sich diese schöne Frau gerade ihren schönen Körper einseifte.Plötzlich durchfloss mich erneut ein Impuls und bevor ich mich versah, stand ich bereits und ging zum Bad herüber.Dort angekommen hockte ich mich auf die Knie, sodass das Schlüsselloch direkt auf Augenhöhe war. Neugierig und mit einem Herzschlag bis zur Decke starrte ich durch dieses hindurch und konnte zunächst nichts erkennen. Das gelbe Licht im Inneren des Bades warf seinen Schein auf das illegal bahis siteleri Waschbecken, welches der Tür direkt gegenüber stand. Wasserdampf durchströmte das Bad und es roch ein wenig nach Zitrone. Vermutlich ihr Shampoo, dachte ich, während ich mein Auge dichter an das Loch drückte, um mehr sehen zu können.Jetzt kam am rechten Rand der Duschvorhang zum Vorschein, der zu meinem Bedauern allerdings undurchsichtig war. Ich fluchte leise vor mich hin, beschloss aber, noch einen Moment zu warten.Nach einer gefühlten Ewigkeit endete schließlich das Rauschen des Wasser und mein Herzschlag beschleunigte sich erneut. Mit einem klimpern wurde der Duschvorhang beiseite gezogen.Jetzt ist es soweit, triumphierte ich innerlich. Und tatsächlich, ein glänzendes Bein kam zum Vorschein und dem folgte der nasse Körper einer wunderschönen Frau. Ich sah Anke zunächst von der Seite. Ihr flacher Bauch glänzte im Schein der Lampen, während sich ihre Brust im Rhythmus ihrer Atmung hob und senkte. Ihr Busen war straff, was wohl an seiner geringen Größe lag, und beherbergte sanft rosafarbene Nippel. Ich bemerkte, wie bei diesem göttlichen Anblick etwas in meiner Hose zu wachsen begann und schon nach wenigen Sekunden drohte, den Jeansstoff zu durchbohren. Mein Puls hämmerte bis zum Mond, während Anke mir den Rücken zu wand und zum Waschbecken herüber ging. Ich betrachtete ihren Po, der sich beim Gehen sanft auf und ab bewegte. Seine Form war, wie bereits angenommen, perfekt und ließ keinen Zweifel aufkommen. Sie begann, sich mit einem Handtuch abzutrocknen und wickelte sich dieses anschließend um den Kopf.Ihr Arsch zog meinen Blick in den Bann. Ich würde vermutlich nie wieder weggucken können, dachte ich und versuchte, so viele Gedankenfotos wie nur möglich zu machen. Schließlich drehte sie sich um und kam in Zeitlupe auf die Tür zu. Zum ersten Mal konnte ich ihre glattrasierte Muschi sehen, welche den Begriff Cameltoe auf eine neue Qualitätsebene hob.Mein Herz setzte aus, als Anke nun direkt vor der Tür stand. Mist, dachte ich und verfluchte meine Neugier. Jetzt war es also um mich geschehen. Sollte Anke jetzt die Tür öffnen, wäre ich ihr schutzlos ausgeliefert. Doch zum Glück bog sie im letzten Moment ab und öffnete den Schrank, welchen ich Stunden zuvor noch aufgebaut hatte. canlı bahis siteleri Sie entnahm irgendwelche Pflegeprodukte und kehrte zum Spiegel zurück. Mein Puls fuhr wieder etwas herunter und ich konnte mein Studium fortsetzen. Anke griff nach einem Wattepad und tupfte irgendwas in ihrem Gesicht ab. Als sie damit fertig war, beugte sie sich nach unten, um das Pad in den Mülleimer zu werfen. Während sie dies tat, streckte sie ihren Po aus, wobei sich die Backen ein Stück auseinander spreizten. Ich hätte fast einen Herzinfarkt bekommen, als ich ihr kleines, verdammt eng wirkendes Arschloch sah. Sofort explodierte mein Schwanz und versetzte mich in Gedanken in eine andere Situation. Anke hockte nun vor mir auf den Knien, hielt mir ihren Arsch hin und stöhnte sanft, während ich an ihrem Arschloch leckte. Meine Vorliebe für Analsex brachte mich dazu, anschließend mit den Fingern in ihr Loch einzudringen. Erst war es der angefeuchtete Zeigefinger, dann kam nach kurzer Zeit der Mittelfinger hinzu. Als das Loch schließlich genug gedehnt war, kam die Zeit meines Schwanzes. Langsam drückte ihr den öligen Schaft auf das Arschloch und drang Stück für Stück in dieses ein, während Ankes Körper bebte und sie vor Lust stöhnte. Schließlich sprang die Szene einige Sekunden vor und ich sah mich dabei, wie ich sie in einer hohen Geschwindigkeit in den Arsch fickte. Während diese Szene vor meinen Augen ablief, drückte ich mit meiner rechten Hand etwas in meinem realen Intimbereich herum. Es war einfach zu schön um wahr zu sein. Womit hatte ich ein solches Glück verdient?Doch bevor ich mir diese Frage beantworten konnte, riss mich das Sprühen einer Deoflasche in die Realität zurück. Anke hatte sich, während ihr sie gedanklich in den Arsch fickte, ein Handtuch umgelegt und war kurz davor, das Bad zu verlassen. Sie näherte sich bereits der Tür. Ich sprang auf und hechtete, dank dem Teppichboden, lautlos zum Sofa zurück und schmiss mich gerade im letzten Moment auf dieses rauf.„Ah, tat das gut“, schwärmte Anke und ging mit einem an mich gerichtetem Zwinkern ins Schlafzimmer und schloss die Tür.„Wenn du nur wüsstest!“, flüsterte ich ihr hinterher und bearbeitete noch ein wenig meinen Schwanz.Fortsetzung folgt!Hat Dir diese Geschichte gefallen? Wenn ja, dann lasse es mich doch durch Kommentare oder Likes wissen. Ich würde mich auch über ernstgemeinte Kritik freuen, damit ich Dir in Zukunft bessere Geschichten schreiben kann.Diese Geschichte könnte ich fortsetzen, wenn der Wunsch besteht.Danke schon mal im voraus für Deinen Kommentar!

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